Wie du mit der Wissenschaft des Glückes dein Leben in eine positive Richtung lenken kannst
Das Streben nach dem Glück – es gibt kaum einen Menschen, der nicht auf der ständigen Suche nach Glück und Zufriedenheit ist. Doch was genau ist Glück und wie schaffen wir es, mehr Glücksgefühle in unser Leben zu integrieren?
Im Folgenden lernst du, wie die Positive Psychologie dir helfen kann und welche Elemente in deinem Leben zu mehr Wohlbefinden und Glück beitragen können.
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Was ist eigentlich Glück?
In Worte zu fassen, was Glück genau bedeutet, ist an sich bereits eine Herausforderung. Schon die großen Philosophen wie Freud oder Nietzsche haben Glück unterschiedlich definiert und die Ursprünge des Glücksempfindens aus verschiedenen Perspektiven beschrieben.
Hinzu kommt, dass jeder Mensch Glück als etwas anderes definiert und die menschlichen Bedürfnisse unterschiedlich ausgeprägt sind. Experten sind sich aber einig, dass wir Glück vor allem verspüren, wenn wir überwiegend positive Emotionen erleben, unsere Leistung wertgeschätzt wird, wir Sinn erleben und bereichernde soziale Beziehungen pflegen. Es ist also viel mehr eine Kombination von verschiedenen Faktoren, als ein bestimmter Zustand, welcher Glück hervorruft und uns zufrieden werden lässt.
Positive Erlebnisse & Gefühle erleben
Positive Emotionen wie Freude, Begeisterung, Stolz und Vergnügen bilden eine wichtige Grundlage für Glück und Wohlbefinden in unserem Leben. Auch Engagement, Leistung und Erfolg tragen wesentlich zu unserem Glück und Wohlbefinden bei. Völlig in einer Aufgabe zu versinken, sich bewusst in einem Themengebiet zu vertiefen, und das Gefühl vom Flow tun uns gut – ebenso wie erfolgreich zu sein und Leistung zu erbringen, auch wenn diese Gefühle allein nicht langfristig zum Glück führen.
Zudem noch einen tiefen Sinn in unseren Tätigkeiten oder unserem Alltag zu sehen, trägt erheblich zu unserem Glück bei. Wer sich also aus Überzeugung für die Gemeinschaft einsetzt oder ehrenamtlich engagiert und dabei Erfüllung erlebt, ist laut Wissenschaft glücklicher. Er zieht Energie aus seiner Tätigkeit und erlebt Freude daran, seine Zeit und Ressourcen mit anderen zu teilen.
Zu guter Letzt sind es unsere sozialen Bindungen – die engen Beziehungen zu Freunden und der Familie – die unser Glück prägen. Intensive Freundschaften, in denen Freude und Vertrauen gelebt werden, haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unser Glück und unsere Zufriedenheit.

Danke sagen – Glück gezielt hervorrufen
Wir Menschen neigen dazu, uns auf negative Dinge zu konzentrieren und zu analysieren, was uns alles zum Glücklichsein fehlt. Dies muss aber nicht so sein, denn im Grossen und Ganzen sind die meisten unter uns sehr privilegiert und haben einen hohen Lebensstandard. Forscher sind sich einig, dass Dankbarkeit im Alltag einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden und unser Glücksgefühl hat.
Positive Emotionen wie Freude, Begeisterung, Stolz und Vergnügen bilden eine wichtige Grundlage für Glück und Wohlbefinden in unserem Leben. Auch Engagement, Leistung und Erfolg tragen wesentlich zu unserem Glück und Wohlbefinden bei.
Wenn du einfach mal häufiger innehältst und darüber nachdenkst, was alles in deinem Leben positiv ist und wie gut es dir eigentlich geht, wirst du schnell ruhiger und wirst merken, dass das Glück gleich um die Ecke liegt. Auch ein Dankbarkeitstagbuch oder eine kurze Dankbarkeitsmeditation können dir dabei helfen, dich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren und ein tiefgründiges Gefühl von Dankbarkeit zu fühlen.
Die Positive Psychologie lehrt uns, wie Glück bewusst trainiert und in den Alltag integriert werden kann. Anhand von kurzen Übungen wie der What went well Übung, bei der kurz vor dem Schlafengehen drei Dinge notiert werden, die an dem Tag gut gelaufen sind, verbessern unser Wohlbefinden. Eine weitere Übung ist es, sich bewusst freundliche Handlungen auszudenken und die Freundlichkeit in den Alltag zu integrieren.
Wohlstand und Glück – untrennbar?
Man könnte meinen, dass wohlhabende Menschen, denen es materiell an nichts fehlt, zufriedener und glücklicher sind. Studien zur Zufriedenheit, bei denen der Zusammenhang zwischen empfundener Zufriedenheit und BIP untersucht wird, bezeugen aber, dass dies nicht der Fall ist.
Reichtum kann uns zwar kurzzeitig positive Gefühle erleben lassen, er wirkt sich jedoch nicht automatisch auch positiv auf unser langfristiges Empfinden, unsere Leistung, unser Sinnempfinden oder unsere sozialen Beziehungen aus. Reichtum und Wohlbefinden oder Glück gehören also nicht automatisch zusammen und können sogar im Kontrast zueinanderstehen.
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